Name: Raiton Kage
Herkunft: Persien
Alter: 14
Rasse:
Familie: Vater, tot; Mutter, tot; Bruder, tot; Schwester, tot
Beziehungsstatus: Single
Über ihn:Gläubisch, depressiv, leidet an Verfolgunswahn, schläfrig, guter Taktiker, verliert nicht so schnell den Überblick, verliert schnell die Kontrolle über seine Gefühle, in sich hineingezogen, aggressiv, wortgewant, philosophisch, faul
Fähigkeit: Alles in Zeitlupe zu sehen, elektrische Impulse werden vom Auge in Lichtgeschwindigkeit ans Gehirn gesendet und ebensoschnell verarbeitet.
Die Impulse werden von den Nerven zum Hirn gecuttet. Heißt er hat keine Schmerzen mehr.
Sonstiges: Er ist Fanatiker einer Band und seines Glaubens. Er treibt sich oft mit seinen Freunden rum. Doch er fühlt sich selbst unter 30 seiner Freunde alleine. Er vertraut wenigen etwas über seine Vergangenheit an. Seine Freunde bedeuten ihm alles, vorrausgesetzt, man ist einer seiner wirklichen Freunde und nicht einfach Zeitvertreib.
Er verliebt sich oft schnell. Doch er merkt im Nachhinein wen er wirklich geliebt hat und wen er nur sympatisch fand.
Er führt in Gedanken mit sich Selbstgespräche und betet oft.
Aussehen: Schwarze Haare, sein Augapfel ist gelblich und die Iris weiß, ca. 1,87 m groß, und schlank zugleich aber auch durchtrainiert was man nciht leicht erkennt und wird daher oft unterschätzt.
Style: er hat keinen. Er zieht einfach ein T-shirt an mit jeans und sneaker. Das wars :)
Biografie/Lebenslauf: Im Krieg in Persien gegen den Irak wurden sein Vater und sein großer Bruder vom Irak exekutiert. Die Typen ließen ihm Leben weil er zu jung war um für sich selbst zu sorgen, also würde er eh sterben.
Mutter und Schwester wurden vor seinen Augen nach einer Orgie die Kehle aufgeschlitzt.
Hier kam seine Kraft zum ersten Mal zum Vorschein. Er ging auf einen von den Gegnern los. Sie schossen auf ihn doch er konnte mühelos ausweichen und drosch auf sie ein. Die meißten waren schon nach dem 1. Schlag so gut wie tot. Sie starben entweder an inneren Blutungen oder an Knochenbrüchen. Er wurde von einem Heiler aufgesammelt und dieser floh mit ihm nach Japan. Über Türkei nach Russland nach China und Korea bis hin nach Japan. Der Mann war der Meinung hier in Japan wäre es sicher. Er hatte fast recht. Denn er Starb bei einem Überfall in Tokyo. Kurz danach kam die Einladung von dem Internat. Raiton wollte nicht wirklich weil er der Meinung war, alle die er mochte würden sterben. Doch er dachte an diesen Tag, an dem er in Persien die Iraker umbrachte. Er beschloss für seine Freunde seine Fähigkeit zu beherrschen um sie zu schützen.
Doch jede Nacht geht er durch die Strasse an dem sein Adoptivvater starb. Er muss jedes mal weinen und schreit. Doch er hat das Gefühl dass alle seine geliebten an diesem ort bei ihm sind. Er vermisst sie sehr.
Er spielt Gitarre, das Lieblingsmusikinstrument seines Adoptivvaters und seiner Schwester, ihnen zu Ehren. Er verbringt mehr Zeit alleine als wie mit Freunden. Doch auch mit Freunden genießt er die Zeit. Er fing an zu Philosophieren, weil er wissen möchte was das Leben und das Leben auslöschen für einen Sinn hat. Er fängt dann an zu seinem Gott zu um Antworten zu beten.